Frauen ganz stark!

5 Uhr morgens, der Melder von Stefanie L. macht sich bemerkbar. Übermüdet schaut Sie auf ihren Melder und sieht, dass sie zu einem Einsatz gerufen wird. Ihre zwei Kinder schlafen noch und sie bittet ihre Mutter auf sie aufzupassen. Nun heißt es schnell zur Einsatzzentrale, denn es kann um Leben und Tod gehen.

Dies kann ein täglicher Ablauf für die Leute von der freiwilligen Feuerwehr sein. Dort angekommen, eilt sie zum Schwarzraum in dem sie sich schnell ihre Ausrüstung zusammensucht und überzieht. Dann geht es auch schon weiter, denn die Feuerwehrautos stehen bereit. Mit den verschiedenen Feuerwehrautos und einigen Einsatzkräften, geht es zum  Einsatzort.

Schnell wird die Lage analysiert und die benötigten Einsatzgeräte bereit gelegt. Diesmal handelt es sich um einen Brand in einem Holzgeschäft. Während sich einige der Einsatzkräfte darum kümmern,   das Feuer zu löschen, leistet Stefanie L. Rückhalt für das Ausrollen und Verlegen der Schläuche.
Nachdem der Brand gestoppt wurde und alle  in Sicherheit gebracht wurden, treffen viele Blicke auf Stefanie L., da man erst jetzt bemerkt, dass es sich hierbei um eine Frau handelt.
Doch auch Frauen können sich bei der Feuerwehr engagieren, denn sie sind genau so gute Einsatzkräfte wie Männer. Auch Stefanie L. ist davon überzeugt, sie sagt: „Frauen sind körperlich vielleicht nicht so stark wie Männer, doch besitzen sie gutes Durchsetzungsvermögen.“

Sie findet es schade, dass es nicht mehr viele Frauen gibt, die der gleichen Meinung sind. Es sollte viel mehr weibliche Personen bei der Feuerwehr geben. Viele Fragen sich vielleicht, ob man mit so einer großen Anzahl Männer in der Zentrale gut klar kommt, das kann Stefanie nur bestätigen: „Ich werde von den Männern akzeptiert und darf die gleichen Sachen bewältigen wie sie. Ich wollte nie einen „ Extrabonus“  als Frau haben!“

Zwar ist Stefanie nicht mehr allzu aktiv wie früher, da sie sich um ihre Kinder sorgen muss  und nicht mehr so viel Zeit hat, doch wird sie immer stets dabei bleiben.

(Jessica Debus, Nicole Schweitzer und Laura Egler 8c)

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