Detektivgeschichten/Gruselgeschichten-Ein Projekt in der Projektwoche

Ich war letztes Jahr in der 7. Klasse und habe das Projekt Gruselgeschichten gewählt. Unsere Leiter waren Fr. Brakel und Fr. Benjamins. Am ersten Tag sollten wir uns zu einem Bild eine Geschichte ausdenken. Dann haben wir uns Schritt für Schritt eine Gruselgeschichte zusammen ausgedacht und geklärt, was wir brauchen. Wir hatten vor eine Fotostory zu machen und mussten natürlich die Requisiten besorgen. Deshalb hat jeder etwas mitgebracht und am nächsten Tag haben wir dann angefangen die Darsteller zu schminken und die Fotos zu machen.

Dafür sind wir in den Park, in den Schulkeller, in den Vorbereitungsraum für Bio und in den Klassenraum gegangen und haben dort die Fotos gemacht. Meine Freundin und ich waren für die Schminke zuständig und manchmal haben Frau Brakel und Frau Benjamins uns geholfen, wenn wir zum Beispiel alle Darsteller schminken mussten. Dann haben wir Pappe gekauft und haben die Fotos und die Dialoge ausgedruckt (die Dialoge haben wir in Sprechblasen und Denkblasen verfasst). Die Bilder und die Dialoge haben wir dann in der richtigen Reihenfolge auf die Pappe gelegt und dann aufgeklebt.

Am nächsten Tag sind wir dann alle in den Computerraum gegangen und haben unsere eigene Gruselgeschichte geschrieben. Dabei sind wirklich gute Ergebnisse herausgekommen und am Donnerstag, also dem letzten Tag der Projektwoche, haben einige von uns die eigenen Geschichten vorgelesen. Dafür haben wir vorher Werbung gemacht und dadurch kamen dann auch viele Leute zu unserer Lesung.

Wer zu uns in den Raum gekommen ist, wurde von schauriger Musik und einem selbstgemachtem Poster von einem Dämonen begrüßt. Das hat die Gruselzellen schon ein wenig angespornt und bei den Geschichten herrschte dann eisige Stille, bis auf die leise Gruselmusik im Hintergrund. Als dann auch die letzte Lesung beendet war, haben wir die Tische und Stühle wieder ordentlich hingestellt und die ganzen Poster wieder abgenommen.

Ich für meinen Teil hatte wirklich sehr viel Spaß in dieser Woche und wünschte, dass man mehr, als einmal ein Projekt wählen dürfte. Jedem, der dieses Projekt noch wählen kann, würde ich auf jeden Fall empfehlen dies auch zu tun. Das ist ein unvergessliches Erlebnis, bei welchem man in seine eigene Gruselwelt eintauchen kann.

 

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