Liebe Leser,es geht spannend weiter mit unserer Geschichte.
Da wo vorher seine Kollegen gesessen hatten, waren jetzt geisterartige Wesen, die, als sie ihn sahen, mit einem keuchenden: ,,Futter. Futter. Futter!“, ebenfalls auf ihn zu rannten…naja…so schnell wie sie eben konnten.
Obwohl die Temperatur nur ein paar Grad betrug, tropften dem Detektiv Schweißperlen von der Stirn. So große Angst hatte er noch nie in seinem ganzen Leben verspürt. Er sah nur eine Möglichkeit, den nicht identifizierbaren Wesen zu entkommen: die kleine Holztür, die mit einem von Schnörkeln übersäten Muster bedeckt war, welche zum Keller führte.
Möglicherweise gab es im Keller eine Tür nach draußen, durch die er fliehen konnte? Auf einmal fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: ,,Natürlich! Niemand hat den Dieb in jener Nacht gesehen wie er durch die Haustür verschwand… nicht mal die alte Frau, welche im Haus gegenüber wohnte und scheinbar immer wach zu sein schien. Was wenn… der Entführer gar nicht durch die Haustür verschwand, sondern durch den Keller? Jetzt aber schnell!“
Die Wesen kamen immer näher und es schienen auf unerklärliche Weise immer mehr zu werden. Er versuchte, die Wesen zurückzudrängen und sich einen Weg zur Kellertür zu bahnen. Doch als einer seiner Finger eines der Wesen streifte, löste sich der Finger im gleichen Moment in Luft auf. Er erschrak und hielt inne.
Sie streckten bereits wieder ihre Krallen gierig nach Jackson aus.
Fortsetzung folgt…
Annika Sohr und Helena Weber, 6a