Annabelle und die Hand des Schreckens VI

Liebe Leser,

Es tut uns leid, dass wir erst heute mit unserer Geschichte weitermachen konnten.Wir versuchen, noch eine „Schippe“ an Grusel draufzulegen.

Sie streckten bereits wieder gierig ihre Krallen nach Jackson aus.

Doch dieser rannte so schnell er konnte zurKellertür. Er wollte diese aufreißen und hindurchschlüpfen. Doch sie wollte, so viel er auch zerrte und zog, nicht aufgehen.

Ihm stiegen abermals die Schweißperlen auf die Stirn, denn die Wesen kamen immer näher. Mit einem Ruck ging die Tür auf. Brown hüpfte hindurch, schloss die Tür hinter sich und schob einen Besen davor. Er tastete nach einem Lichtschalter und fand einen altmodischen Drehschalter, wie er nur noch in uralten Gebäuden verwendet wird. Er drehte ihn uhand-984170__340nd die Glühbirne zerplatzte. Jackson erschrak. Er fummelte seine kleine Taschenlampe heraus.

Als er diese anschaltete, brachte ihn der Anblick des Kellers nochmals zum Erschrecken. Die Wände waren voll von Blutspritzern und alles war verwüstet worden.

,,Es war also wirklich jemand hier“, dachte Brown. Langsam stieg er die steinerne Treppe herunter. Unten angekommen, hielt er inne. Er sah ein schwaches Leuchten. Er ging weiter und entdeckte einen Handschuh, der ein fahles, gelbes Licht ausstrahlte.

Annika Sohr und Helena Weber,6a

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