Digitalisierung: Treiber der Globalisierung

Wie viele schon wissen spielt in unserem Altag Digitalisierung jedesmal eine größere Rolle. Doch was ist Digitalisierung überhaupt? Digitalisierung bezeichnet die Einbeziehung digitaler Technologien in geschäftliche und, oder soziale Prozesse mit dem Ziel, diese zu verbessern. Sie ist schon ein fester Bestandteil in unserem Alltag geworden. Besonders deutlich wird der Wandel im Bereich Kommunikation. Das Ganze fing schon erstaunlicher Weise in den 1930er und 1940er Jahren. Das binäre System, bestehend aus Einsen und Nullen, war die Basis für die Entwicklung der ersten Computer.

Die elektronische Datenverarbeitung ist heutzutage für uns normal. In den 1970er Jahre mussten sich die Menschen dran gewöhnen, da es erstmals was Neues war. Daraufhin folgte der sogenannte digitale Wandel. Es ist so zu verstehen, dass die Unternehmen einfach digitaler wurden. So was hatte natürlich Auswirkungen auf die Gesellschaft. Doch nicht nur die Gesellschaft war davon betroffen, sondern auch die Wirtschaft. Geschäftsmodelle, Kunden und Service, Kundeninteraktion, Arbeitsformen und Prozesse. Diese Aspekte sind die, die am meisten betroffen waren.

Wenn man an Digitalisierung denkt ist das erste was einem einfällt das Mobiltelefon, der am 21 September 1983 das erste Mal auf den Markt kam. Doch was gehört eigentlich alles zu der Digitalisierung, bzw. was für Beispiele gibt es überhaupt? Im Übrigen bedeutet Digitalisierung, dass analoge Informationen oder Abläufe in eine digitale Form gebracht werden. Zum Beispiel, wenn Musikstücke die auf Kassetten abgelegt waren, so verändert werden, dass man sie mit einmal klicken auf dem Computer anhören und herunterladen kann. Was viele auch schon wahrscheinlich kennen ist die Umwandlung von Dias in Digital-Fotos.

Das ganze hört sich sehr schön an. Doch ist es auch wirklich so makellos? Nein, denn alles hat gute und schlechte Seiten. Wie oben schon mehrfach genannt bringt die Digitalisierung für die Gesellschaft sehr viele Vorteile. Bei den Unternehmen ist es genau so, da es ja erstmals ganz „angenehm“ ist. Schnellere Prozesse, Kostensenkungen, höhere Transparenz und mehr Flexibilität. So was führt zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit an den globalen Märkten. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungsbereich führt die digitale Transformation also dazu, dass die Mitarbeiter in Zukunft deutlich an Flexibilität gewinnen. Doch viele Arbeitsplätze gehen aber auch durch die Einsetzung von Roboter verloren. Die Datenverarbeitung ist nicht ganz gerecht, da die Gefahr erstmals besteht, dass die Unternehmen deine sensiblen Daten nutzen. Außerdem wird im Internet eine schlechte Bewertung grundlos abgegeben oder einen Verstoß gegen das Internetrecht, dass beispielsweise darauf zurückzuführen ist, dass die online abgeschlossenen Kaufverträge nicht eingehalten wurden.

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