Dabei sein ist alles!

Roboterwettbewerb2

Am 7. Mai 2013 gab es einen Roboterwettbewerb in Kamp-Lintfort. Es ist einer von mehreren derselben Art.  Insgesamt gab es 170 Teams, davon 9 in Kamp-Lintfort. In Kamp-Lintfort waren nur neun Teams, aber es war ein aufregender Tag für alle. Jedes Team hatte eine einzigartige Kulisse und überzeugte die Jury auf ihre Weise. Der Roboter Performance Wettbewerb war nur für Mädchen, jedoch gibt es auch einen Gamewettbewerb für Jungen. Jedes Team hatte eine andere Kulisse und eine andere Performance. Es wurden immer zwei Durchgänge gemacht.

Am Ende hießen die Sieger: Inseläffchen

Das Team Inseläffchen war erst in der sechsten Klasse und hat einen Banküberfall dargestellt. Der Bankräuber ist am Ende erschossen worden und umgefallen, dazu hörte man passende Musik. Viele hatten anfangs Probleme, z.B. mit den Sensoren, und haben sich unter Druck gesetzt, aber schließlich hat es allen Spaß gemacht!

Wo anfangs Verzweiflung war, sah man am Ende doch noch glückliche Gesichter.
Denn: Dabei sein ist alles!

Yasmin Bruns

Fußballfieber am Freitag

Freitag in der 7. Stunde findet immer die Fußball AG für die Schüler der Jahrgangsstufen 5-7  statt. Wir warten gespannt und voller Vorfreude auf die Fußballtrainer Herr Hofrichter und Herr Schwalbe. Wenn die Trainer gekommen sind, ziehen wir uns um. Das Umziehen dauert bei manchen sehr lange. Danach wärmen wir uns 5 Minuten auf. Nachdem wir uns fertig aufgewärmt haben, wählen wir manchmal 2 oder 3 Mannschaften. Dann spielen wir Fußball. Es macht Spaß,  wie wir uns gegenseitig den Ball  klauen und dabei Tore schießen. Wenn wir fertig gespielt haben, setzen wir uns noch mal in einem Kreis  und reden darüber, was gut war und wo wir uns noch verbessern können. Dann ist die Fußball AG auch leider schon vorbei.

Konstantinos Siainis, 5e und Samet Terporten, 5a

Heute schon abGEZockt worden?

Jonathan langweilt sich. Also setzt er sich vor den Fernseher. Er drückt den ON-Knopf und die Eins. Das Erste geht an. Sofort hört er die Titelmelodie von „Verbotene Liebe“…, stellt den Fernseher ab und legt sich ins Bett. Er denkt an seinen Onkel. Der hatte sich noch vor Kurzem beschwert, da auch er jetzt Rundfunkbeitrag zahlen müsse. Über 200 Euro im Jahr müsse er jetzt zahlen, und das obwohl er weder Fernseher, noch Radio besitzt. „Den Mist schaue ich nicht!“ hatte er geflucht. Wahrscheinlich hatte er Recht. Seit sein Onkel all das gesagt hatte, hat Jonathan immer mal wieder den Fernseher eingeschaltet, um zu sehen, was sein Onkel da gemeint hatte, als er das Programm im Öffentlich-Rechtlichen als „Mist“ bezeichnet hatte. Nach seiner nun einmonatigen „Recherche“ muss er seinem Onkel recht geben: Die Bandbreite des Programms im Öffentlich-Rechtlichen erstreckt sich tatsächlich von langweilig bis öde. Weiterlesen

Urban Mining: Moers als Rohstoffquelle – Sammelaktion der 9a am Königlichen Hof

Urban Mining MoersJeder kennt das Problem: nach dem Kauf eines neuen Elektrogerätes stellt sich die Frage ,,Wohin mit dem alten Elektromüll?“
Einfach irgendwo auf dem heimischen Speicher ablagern? Oder doch lieber zur nächsten Mülldeponie bringen? Und was passiert dann eigentlich nach der Abgabe mit dem Elektroschrott?

Am Freitag, den 15.3.2013 sammeln Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a von 14.00-16.30 Uhr am Königlichen Hof in Moers Kleinelektromüll. Dort kann man z.B. alte Handys und MP-3-Player abgeben und sich an einem Informationsstand über das Thema „Urban Mining“ genauer informieren. Die Aktion findet im Rahmen eines Erdkundeprojektes statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler die Produktions-, Verarbeitungs- und Entsorgungsprozesse von metallischen Rohstoffen untersuchen. Nach der Sammelaktion werden die alten Elektrogeräte zum NABU gebracht und dort fachgerecht entsorgt. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a und Erdkundelehrerin Martina Mehren würden sich sehr über eine große Anzahl abgegebener Elektrogeräte freuen und danken be
reits im Voraus allen Beteiligten.

Text: Insa Schmitz, 9a

Neue Referendare Teil 7

Maren König

Über das Adolfinum

1. Warum sind Sie an das Adolfinum gekommen und nicht an eine andere Schule?

 2. Was finden Sie am Adolfinum besonders gut? 

 3. Wie finden Sie das Fächerangebot am Adolfinum?

4. Waren Sie schon einmal an einer anderen Schule? Wenn ja, was finden Sie hier besser/schlechter als an ihrer vorherigen Schule?

 Über das Leben als Lehrer/in

5.  Finden Sie den Unterricht und die Vorbereitung des Unterrichts anstrengend?

 6.  Interessieren Sie sich wirklich für das Fach, was Sie jetzt unterrichten?

 7.  Welches Fach unterrichten Sie?

8. Welche Klasse(n) unterrichten Sie und wie finden Sie die Klasse(n)?

 Persönliches

9. Wie sind sie überhaupt auf die Idee gekommen, Lehrer/in zu werden?

10. Wie alt sind Sie?

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11. Haben Sie noch einen anderen Beruf?

12. Wo und was haben Sie studiert?

13. Wohin würden Sie gerne einmal auf  Klassenfahrt fahren?

14. Was machen sie in ihrer Freizeit?

Noch mehr Wünsche und Vorsätze für das Jahr 2013

Name: Daniel Koop

 1. Was wünsche ich mir zu Weihnachten?

 Korrekturzwerg

 2. Was habe ich mir für das neue Jahr vorgenommen?

 Weniger Kaffee trinken 🙂

 3. Was wünsche ich mir für das Adolfinum im nächsten Jahr?

Kostenlose Parkmöglichkeit vor dem Lehrerparkplatz!

Name: Herr Hofrichter Weiterlesen

Wünsche von Lehrern Teil 2

Name: van Stephoudt

 1. Was wünsche ich mir zu Weihnachten?

 Schnee unter den Skiern

 2. Was habe ich mir für das neue Jahr vorgenommen?

 Gesund zu bleiben – und etwas mehr dafür zu tun.

 3. Was wünsche ich mir für das Adolfinum im nächsten Jahr?

–         Weiterhin viele Schülerinnen und Schüler die etwas lernen wollen.

–         Dass unsere Lehrerinnen und Lehrer sich auch 2013 so engagieren.

–         Dass die Eltern ihre Kinder und die Schule unterstützen wie bisher.

 

Name:  M. Milde Weiterlesen

Neue Referendare Teil 6

Maren KönigMaren König

Über das Adolfinum

1. Warum sind Sie an das Adolfinum gekommen und nicht an eine andere Schule?

Ich hatte mir ein Gymnasium in Moers für das Referendariat gewünscht.

 2. Was finden Sie am Adolfinum besonders gut? 

Den Altbau und die riesige Schülerschaft.

 3. Wie finden Sie das Fächerangebot am Adolfinum?

Klassisch altphilologisch J Weiterlesen

Neue Referendare Teil 1

Seit einigen Wochen seht ihr im Adolfinum neue Gesichter in den Fluren und im Unterricht: die neuen Referendare! Die möchten wir euch gerne vorstellen und haben sie dafür mit einigen Fragen gelöchert…

Teil 1: Florian Schwalbe

SchwalbeÜber das Adolfinum

1. Warum sind Sie an das Adolfinum gekommen und nicht an eine andere Schule?

 Als Referendar bewirbt man sich bei einem Bundesland und kann Präferenzen angeben, welcher Bezirksregierung man zugeteilt werden möchte. Diese vergibt dann die Plätze an den Schulen.  Letztendlich hat man da nicht so viele Möglichkeiten eine Wahl zu treffen. Dass ich eine Stelle am Adolfinum bekommen habe, war also ein glücklicher Zufall!

 2. Was finden Sie am Adolfinum besonders gut?  Weiterlesen