Den ganzen Tag zocken – ist das wirklich so gut?

Alle hier in dieser Schule spielen fast jeden Tag an einem elektronischen Gerät. Aber ist das wirklich so gut? Die meisten von euch würden „ja“ sagen. Dies stimmt aber nicht, weil elektronische Geräte euch kontrollieren. Wenn ihr einmal daran gewöhnt seid, den ganzen Tag am Handy, Tablet etc. zu hängen, setzt ihr alles daran, das weiterhin zu tun. Ihr spielt dann nur noch irgendetwas und achtet nicht auf eure Umgebung. Ebenfalls ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Computerspiele dümmer machen, weil euer Gehirn abgeschaltet wird und ihr euch nur noch mit diesem Spiel beschäftig. Daher würde ich vorschlagen, ab sofort maximal 60 Minuten zu zocken. Besonders schlimme Spiele sind Ballerspiele, diese machen nicht nur dümmer, sondern beeinflussen auch das Leben. Viele Kinder und Jugendliche fangen an, die Rolle in ihrem Spiel zu leben. Das bedeutet, dass sobald das Ziel des Spiels ist, andere Menschen zu verletzten oder sogar zu töten, die Kinder anfangen das zum Bestandteil ihres Lebens zu machen und Menschen in der Realität verletzen könnten. Das beliebteste Ballerspiel ist Fortnite. Das kennt bestimmt jeder von euch, leider ist dies eins der schlimmen Spiele. Es geht darum, zu töten. Ich kann euch daher nur empfehlen, dieses Spiel nicht mehr zu spielen. Es gibt noch ein Spiel, welches bestimmt viele von euch kennen: Minecraft. In diesem Spiel bringst du zwar auch jemanden um wie zum Beispiel Zombies, allerdings fördert Minecraft die Kreativität, indem man Gebäude bauen und Essen sammeln muss. Daher ist das Ziel des Spiels nicht zu töten, sondern sich kreativ auszutoben und zu überleben. Daher ist Minecraft nicht so schlimm wie Fortnite oder andere Ballerspiele.

Vielen Dank fürs Lesen, wir hoffen, wir konnten mit diesem Artikel bewirken, dass ihr ab sofort weniger an elektronischen Geräten „hängt“. Falls ihr noch mehr Beweise braucht, um euch ganz sicher zu sein, dass ihr ab sofort weniger zocken solltet, gibt es unter https://www.saferinternet.at/news-detail/den-ganzen-tag-am-spielen-ist-das-nicht-zu-viel/ mehr Hinweise.

Lea Marie Hülsbusch, 6C und Margarethe Klara Peters, 6C

Disney- Entstehung eines Weltkonzerns

Viele kennen ihn. Viele lieben ihn. Walt Disney!

In diesem Artikel möchte ich über seine Karriere und über die Entwicklung der Walt Disney Company reden. Also fangen wir an:

Walt Elias Disney wurde am 5. Dezember 1901 in Chicago geboren und ist am 15. Dezember 1966 im Alter von knappen 65 Jahren in Burbank, Kalifornien gestorben.

Walt Elias Disney wurde als viertes von fünf Kindern geboren. Seine Eltern Elias Disney und Flora Call betrieben eine Farm in Florida, welche sie jedoch durch den Einbruch des Obstmarktes für 6.000$ verkaufen mussten. Kurz darauf kauften sie von diesem Geld eine Zeitungsfirma. Dort entwickelte Walt das erste mal das Interesse am Zeichnen und bekam auch seinen ersten Zeichenblock von seinen Eltern geschenkt.

Schon im Alter von 9 Jahren musste Walt bei -30°C um halb vier Uhr die Zeitungen an die Kunden seines Vaters verteilen. Dort verdiente er jedoch keinerlei Taschengeld, weswegeDisney land blue landmarkn er mehrere Nebenjobs annehmen musste. Von seinem verdienten Geld bezahlte Walt die ersten Stunden Kunst- und Zeichenunterricht an einer Kunstschule.

Nach ungefähr 10 Jahren mietete sich Walt von seinem selbst verdienten Geld ein kleines Büro, in dem er begann, Kurzfilme für verschiedene Werbeagenturen zu zeichnen. Um seine Zeichnungen zu verbessern, experimentierte Walt nebenbei mit seinen Zeichnungen. Außerdem zeichnete er seine ersten Cartoons, die sogenannten Laugh-O-Grams-Cartoons, welche ihn dazu ermutigten, in die Selbständigkeit zu gehen. Demnach trug er seine gleichnamige Firma „Laugh-O-Grame“ am 23. März 1920 offiziell ein.

Im den darauf folgenden Jahren entwickelte Walts Firma verschiedene Märchenkurzfilme wie zum Beispiel Rotkäppchen, Aschenputtel oder Alice im Wunderland. Jedoch brachten diese Filme nicht genug Gewinn ein, sodass Walt Disneys Firma nicht vor der Pleite gerettet werden konnte. Deshalb fasste er den Endschluss, mit dem von seinem Bruder finanzierten Geld nach Los Angeles zu ziehen.

Dort schaffte er es, seine Laugh-O-Gram-Filme an eine Kinogesellschaft zu verkaufen. Kurz darauf, am 16. Oktober 1923, verkaufte Walt all seine Filme an die New Yorker Verleihfirma, mit welcher er kurz darauf einen Vertrag unterzeichnete, wobei die „Walt Disney Company“ gegründet wurde.

Nach der Gründung und vielen veröffentlichten Filmen wie „Schneewitchen und die sieben Zwerge“ oder „Cinderella“, versuchte Walt Disney, immer wieder seine Zeichentrickfilme zu verbessern und populärer zu machen. 1926 gab er das Zeichnen auf und übergab das Zeichnen der Figuren sowie die Produktion der Filme an seine Firma. Dennoch brachte er immer wieder Ideen für neue Filme oder Figuren ein und bereichert so, auch heute noch, mit seinen selbst ausgedachten Figuren wie Micky Maus, Donald Duck oder Goofy das Leben vieler Kinder.

Auch heute noch produziert Disney immer wieder neue Filme für Groß und Klein. Jedoch ist nicht alles so wie früher. Denn heute werden die Filme nicht mehr von Hand gezeichnet, sondern mit 3D-Computerprogrammen animiert. Als Beispiel dafür kann man die neusten Filme wie „Die Eiskönigin“ oder „Vaiana“ anführen. Der letzte von Hand gezeichnete Film ist „Küss den Frosch“ aus dem Jahr 2009.

Leon Drüen, Klasse 8a