
Alle hier in dieser Schule spielen fast jeden Tag an einem elektronischen Gerät. Aber ist das wirklich so gut? Die meisten von euch würden „ja“ sagen. Dies stimmt aber nicht, weil elektronische Geräte euch kontrollieren. Wenn ihr einmal daran gewöhnt seid, den ganzen Tag am Handy, Tablet etc. zu hängen, setzt ihr alles daran, das weiterhin zu tun. Ihr spielt dann nur noch irgendetwas und achtet nicht auf eure Umgebung. Ebenfalls ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Computerspiele dümmer machen, weil euer Gehirn abgeschaltet wird und ihr euch nur noch mit diesem Spiel beschäftig. Daher würde ich vorschlagen, ab sofort maximal 60 Minuten zu zocken. Besonders schlimme Spiele sind Ballerspiele, diese machen nicht nur dümmer, sondern beeinflussen auch das Leben. Viele Kinder und Jugendliche fangen an, die Rolle in ihrem Spiel zu leben. Das bedeutet, dass sobald das Ziel des Spiels ist, andere Menschen zu verletzten oder sogar zu töten, die Kinder anfangen das zum Bestandteil ihres Lebens zu machen und Menschen in der Realität verletzen könnten. Das beliebteste Ballerspiel ist Fortnite. Das kennt bestimmt jeder von euch, leider ist dies eins der schlimmen Spiele. Es geht darum, zu töten. Ich kann euch daher nur empfehlen, dieses Spiel nicht mehr zu spielen. Es gibt noch ein Spiel, welches bestimmt viele von euch kennen: Minecraft. In diesem Spiel bringst du zwar auch jemanden um wie zum Beispiel Zombies, allerdings fördert Minecraft die Kreativität, indem man Gebäude bauen und Essen sammeln muss. Daher ist das Ziel des Spiels nicht zu töten, sondern sich kreativ auszutoben und zu überleben. Daher ist Minecraft nicht so schlimm wie Fortnite oder andere Ballerspiele.
Vielen Dank fürs Lesen, wir hoffen, wir konnten mit diesem Artikel bewirken, dass ihr ab sofort weniger an elektronischen Geräten „hängt“. Falls ihr noch mehr Beweise braucht, um euch ganz sicher zu sein, dass ihr ab sofort weniger zocken solltet, gibt es unter https://www.saferinternet.at/news-detail/den-ganzen-tag-am-spielen-ist-das-nicht-zu-viel/ mehr Hinweise.
Lea Marie Hülsbusch, 6C und Margarethe Klara Peters, 6C