Die Projekttage am Adolfinum

Am Gymnasium Adolfinum gibt es wie jedes Jahr wieder eine Woche vor den Sommerferien die Projektwoche. Jeder Schüler und jede Schülerin, kann sich für drei verschiedenen Projekte entscheiden. Bei den Projekten kann man aus drei Gruppen wählen, sie sind sportlichen Aktivitäten, dem Alltag und der Kreativität zugeordnet. Jede*r Schüler*in muss aus jeder Gruppe ein Projekt wählen und kann sich, wenn er/sie möchte, für ein Projekt als Helfer anmelden. Die Projektwünsche wurden schon von Lehrer*innen entgegen genommen und vermerkt, jetzt muss nur noch der Zufall entscheiden, in welches der gewählten Projekte man kommt. Denn es kann auch sein, dass manche Projekte zu voll sind und man eins der anderen beiden kommt.

Von Olivia Madeddu aus der Klasse 7c

Das Sommerkonzert am Adolfinum

Ankündigung!

Am 1 Juni findet um 19:00 Uhr in unserer Aula das jährliche Sommerkonzert statt.

An dem besagten Donnerstag werden die „JungeSinfonieMoers“, die Schulbands „Wood´n´Bass“ und „Customer Service“ sowie der Unter-und Mittelstufenchor und der Mittel-und Oberstufenchor an unserer Schule auftreten. Die Chöre werden geleitet von Frau Rahrbach-Sander, Frau Ruppik und Herr Stockamp.

Alle Schülerinnen und Schüler sind herzlich dazu eingeladen, sich in unserer Aula einzufinden und dem Gesang und der Musik zu lauschen.

Der Eintritt ist frei!!

Wir hoffen auf viele Zuschauer und dass es euch gefallen wird!

Lea Marie Hülsbusch und Margarethe Klara Peters, 6 C

Kuchenverkauf am Adolfinum – Geld sammeln für die Ukraine

Am 27.03.2023 fand am Gymnasium Adolfinum Moers in der Pausenhalle eine Sammelaktion für die Ukraine in Form eines Kuchenverkaufs statt. Durchgeführt wurde diese Aktion von der Lehrerin Frau Gerade und ihrem Philosophiekurs der Jahrgangsstufe 6 sowie von Frau Meier und ihrem DAZ-Kurs. Auch ich bin Schülerin des Philosophiekurses und war heute am Verkauf beteiligt.

In der 1. und 2. großen Pause konnten sich Schülerinnen und Schüler ein leckeres Stück Gebäck kaufen und damit einen kleinen Beitrag zu einer Geldspende für die vom Krieg betroffene Ukraine leisten. Der Erlös wird an das Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf gespendet. Zur Vorbereitung auf die Aktion gestalteten die zwei Kurse Plakate um Werbung in eigener Sache zu machen. Die Kuchen, Muffins und Kekse, die verkauft wurden, waren alle selbstgebacken von den Schülern des Philosophiekurses. Ein Stück Kuchen kostete ein Euro, ein Muffin oder einen Keks konnte man für 50 Cent kaufen. Der Andrang war hoch und der Verkauf somit ein voller Erfolg.

Die Idee, einen Verkauf zu starten, kam unserem Philosophiekurs, als uns Anfang März der DAZ-Kurs mit Frau Meier im Philosophieunterricht besuchte. Wir gingen gemeinsam in die Aula und Frau Meier (die Leiterin des Kurses) und ihre SchülerInnen demonstrierten uns die Lage in der Ukraine und anschließend diskutierten wir gemeinsam, was man tun könnte um dem Land zu helfen. So kam den beiden Kursen die Idee, Geldspenden in Form eines Verkaufs zu sammeln.

Auch wenn wir natürlich nicht unendlich viel Geld spenden können, ist es meiner Meinung nach wichtig, als gutes Beispiel voran zu gehen und hoffentlich auch andere dazu zu motivieren, dem Land eine Form von Hilfe anzubieten und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen!

Lea Hülsbusch, Klasse 6c

Schlechte Noten? Wie gehe ich damit um?

Bei vielen Schülerinnen und Schüler fallen die Klassenarbeiten nicht so gut aus und viele fragen sich wie sie damit umgehen sollen. In diesem Artikel bekommt ihr hilfreiche Tipps wie man am besten damit umgeht.

Viele von euch versuchen vermutlich die Noten zu verheimlichen damit es nicht auffällt und die Eltern nicht sauer werden. Das sollte man lieber nicht tun. Schließlich erfahren es die Eltern früher oder später sowieso. Wahrscheinlich, weil die Lehrer merken, dass die Arbeit nicht unterschrieben wird und daraufhin zu Hause nachhaken. Es ist aber auch nicht immer die beste Lösung, die Noten den Eltern sofort aufzudrängen. Wartet einen guten Moment ab indem die Eltern zum Beispiel gerade am Tisch sitzen und etwas lesen. In diesem Fall sind sie wahrscheinlich gerade nicht schon super sauer auf dich und entspannen gerade. Außerdem solltet ihr wissen, dass schlechte Noten überhaupt nichts schlimmes sind und ihr euch deswegen nicht schämen müsst. Egal was die Mitschüler sagen.

10 Tipps wie ich mit einer schlechten Note umgehen sollte:

1: Finde dich mit der schlechten Note ab.

  • sei nicht zu hart zu dir selbst
  • schlechte Noten sind in Ordnung
  • habe keine zu hohen Erwartungen an dich selbst

2: Nimm dir Zeit, den Schock zu verarbeiten

  • wenn du möglicherweise frustriert bist, lass es raus!
  • Friss deinen Frust nicht in dich rein!

3: Habe für eine Weile eine bestimmte Distanz zwischen dir und dem enttäuschenden Ergebnis

  • lenk dich erstmal ein bisschen ab
  • Hör zum Beispiel ein bisschen Musik oder chatte mit Freunden

4: Suche nach dem Muster in deinen Fehlern

  • Versuche nach dem Grund für deine schlechte Note zu suchen
  • Versuche es somit zu ändern
  • Inhalte, die du nicht verstehst, solltest du wiederholen

5: Bitte den Lehrer um detailliertes Feedback

  • Frag: “ Wie hätte ich antworten müssen um eine bessere Note zu bekommen?“ und nicht : „Warum habe ich so eine schlechte Note bekommen.“
  • Er kann dir am besten helfen, weil er deine Schwächen und Stärken gut kennt

6: Hol dir Rat bei deinen Klassenkameraden

  • Frage nach den Lernstrategien, die sie verwendet haben
  • Wenn sie ebenfalls eine schlechte Note haben, liegt es möglicherweise am Lernstoff und nicht an dir.

7: Setz dir klare Ziele und verfolge sie konsequent

  • Arbeite an deinen Fehlern
  • Schreibe einen Lehrplan und befolge ihn
  • Schlaf mehr. Wenn du nicht müde bist, kannst du dich viel besser konzentrieren
  • Schieb nichts vor dir her
  • Befreie dich von Ablenkung

8: Bemüh dich um zusätzliche Möglichkeiten, deine Noten aufzubessern

  • Frag z. B. nach ob du vielleicht ein Referat zum Aufbessern deiner Note halten kannst
  • Wenn du die Note nicht ändern kannst, kannst du vielleicht wenigstens durch eine Zusatzleistung deine Gesamtnote etwas verbessern

9: Nimm sinnvolle Angebote wahr, die dir zur Verfügung stehen

  • Nimm möglicherweise Nachhilfe oder nimm an Lerngruppen teil. Das wird dir helfen, deine Noten zu verbessern

10: Komm drüber weg

  • Du kannst die Note nicht mehr ändern
  • Konzentriere dich darauf, dass dir so ein Ausrutscher nicht noch einmal passiert
  • Diese schlechte Note zerstört nicht alles
  • Sie heißt nicht, dass du ein schlechter Schüler bist

Diese Schritte werden dir helfen, die schlechte Note zu verkraften und es in Zukunft besser zu machen. Du solltest lieber nicht versuchen, die Note zu verheimlichen, das ist sehr wichtig. Wenn du aber trotz Tipps immer noch keine Ahnung hast, wie du deinen Eltern von der Note berichten sollst, findest du unter : https://magazin.sofatutor.com/schueler/9-tipps-wie-du-deinen-eltern-eine-schlechtenote-beichtest/ noch ein paar Tipps. Am wichtigsten ist, dass du immer weißt, dass du mehr wert bist als dein Notendurchschnitt und deine Noten!

Von: Lea Marie Hülsbusch,6c

Erweiterung des Adolfinums?

Sicherlich habt ihr auch schon mitbekommen, dass die Gymnasien in NRW seit einiger Zeit wieder zu G9 zurückgekehrt sind. Dies bedeutet, dass man nun wieder erst nach neun Jahren sein Abitur machen darf, statt nach acht Jahren. Somit muss die Jahrgangsstufe 13 wieder eingeführt werden. Dies wird erstmals im Schuljahr 2026/2027 der Fall sein. Dazu benötigen wir dringend mehr Platz in unserer Schule.

Da die Schule gern fünfzügig bleiben möchte, wird aktuell darüber beraten, den Neubautrakt unserer Schule um circa 600 Quadratmeter zu erweitern. Diese Erweiterung soll schätzungsgemäß bis zu 5 Millionen Euro kosten und bis zu fünf Jahre Bauzeit benötigen.

In seiner nächsten Sitzung soll der zuständige Fachausschuss des Moerser Rates der Stadt als Schulträgerin einen entsprechenden Antrag unterbreiten.

Seid gespannt, wie es weitergeht.

Charlotte & Carolin, 5e

Unser Schulhof

Das ist unser Schulhof:

Unterschiedliche Aktivitäten für die Pause werden auch angeboten: ein Besuch der Schülerbücherei, die Ruhe-Oase als Rückzugsort (aber nur für die Sekundarstufe II), die Pausenhalle mit unserem Schulbäcker Schollin, Sitzmöglichkeiten und einem Trinkbrunnen, an dem man sich kostenloses Trinkwasser abzapfen kann. An der frischen Luft gibt es einen großen Pausenhof mit mehreren Soccerfeldern, Tischtennisbereich, Steinkreis und vielem mehr. Wir dürfen selbst entscheiden, ob wir uns drinnen im Erdgeschoss oder draußen aufhalten. Nur die Klassenräume sind natürlich nicht erlaubt als Aufenthaltsort.

Ich habe ein paar Schüler meiner Klasse gefragt, was sie in ihrer Pause auf dem Schulhof am liebsten machen :

Jasmin Lange (5e ): ,, Ich esse oft Sachen von Schollin oder ein Apfel von zuhause. „

Mila Blasseny (5e): ,, Ich quatsche gerne mit meinen Freundinnen oder kaufe mir etwas von Schollin.“

Nico Staß (5e): Ich bin meisten auf dem Soccer-Feld, wenn sie nicht schon belegt sind. Sonst bin ich an den Tischtennisplatten und spiele dort mit meinen Freunden.“

Auf unserem Schulhof gibt es natürlich auch viele Mülleimer, was uns hilft, unsere Umwelt sauber zu halten. Da wir eine recht große Schule sind, ist es klar, dass trotzdem mal Müll daneben landet. Dafür gibt es immer abwechselnd Pausenhofdienste, bei denen die Schüler den Müll einsammeln.

Taya Alyanak, 5e

Knete für die Fete- Das verzockte Geld

Habt ihr schon das neue Video von unseren Abiturienten gesehen?

Wir finden, dass es super gut ist und drücken die Daumen, damit das Video am Ende gewinnt!

Wie jedes Jahr hat der Abiturjahrgang des Adolfinum an dem Video-Wettbewerb „Knete für die Fete“ der Sparkasse teilgenommen, bei welchem Geld für den Abschlussball gewonnen werden kann.
Dafür haben einige der Schüler*innen ein Video gestaltet und gedreht, welches nun auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse am Niederrhein zu finden ist.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr die Abiturienten unterstützen und dem Video einen Daumen hoch geben würdet, da die Anzahl der Likes ebenfalls in die Bewertung und somit das letztendliche Preisgeld miteinfließt!

Das Video ist unter diesem Link aufzurufen:
https://youtu.be/a-WbUwYuM20

TWAB-Cheerleader

Ich bin ein sehr großer Cheerleadingfan und habe hier auf dem Adolfinum einen Turn/Cheerleader Club gegründet. Momentan sind wir nur fünf Personen und ein Coach.

Insgesamt haben wir für eine Stuntgruppe noch deutlich zu wenig Teilnehmer. Wir suchen hiermit also noch interessierte Schüler*innen, zum Beispiel: zwei Bases , eine Back und zwei Tumbler .

Wir haben schon die Routine/Choreo fertig und würden euch gerne mit einbauen . Optimal wäre es, wenn du in der Nachmittagsbetreuung an unserer Schule wärst, denn es gibt eine Regel : ,, Hausaufgaben vor Training ! “ Es gibt nämlich keine festen Uhrzeiten, sondern wir trainieren immer, wenn wir mit den Schulsachen fertig sind.

Wenn du interessiert wärst, schreibe mir eine Email oder sprich mich einfach mal an: taya.alyanak@adolfinum.de

Ich freue mich auf euch!

Hier ein paar Tipps in Bildern :

Leistungsüberprüfung mal anders

Ich bin Schülerin der Q2 in Französisch und hatte letztes Jahr bereits meine Kommunikationsprüfung in Französisch. Diese fanden auch dieses Jahr wieder im Januar statt und ersetzen eine Klausur in der Q1. Wir Schüler sind vor diesem Prüfungsformat immer sehr aufgeregt, da es natürlich etwas Besonderes ist, zumal wir sonst immer schriftliche Leistungsüberprüfungen – sprich Klausuren – schreiben.

In diesem Artikel möchte ich euch aber von den Vorteilen einer solchen mündlichen Prüfung berichten und euch die Angst davor nehmen, sofern ihr eventuell auch (bald) davon betroffen seid.

Die Kommunikationsprüfung findet zum Ende des ersten Halbjahres in der Q1, sowohl im LK als auch im GK statt und betrifft die modernen Fremdsprachen (bei uns an der Schule: Englisch und Französisch). In Französisch ist das Thema „Paris“ – ein sehr dankbares Thema, wie ich finde. Die Kommunikationsprüfung besteht aus einem Monolog und einem Dialog. Für den Monolog kann man sich natürlich etwas besser vorbereiten als für den Dialog, andererseits spricht man in diesem ersten Prüfungsteil natürlich allein. Man darf aber – zumindest in Französisch – einige wenige Stichworte benutzen. Im zweiten Prüfungsteil diskutiert man dann – ausgehend von Rollenkarten – mit seinen Mitschülern über ein Thema rund um Paris.

Zentrale Aspekte des Themas sind meist der Zusammenhang zwischen Tradition und Modernität der Hauptstadt, der kulturelle Aspekt (u.a. Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen von Paris), Immigration, das Leben in den Pariser Vororten im Vergleich zum Leben im Stadtzentrum und Gentrifizierung.

Zum Einen geht eine solche mündliche Prüfung natürlich deutlich schneller um als eine Klausur, zum Anderen sind die zwei Prüfer (unser Kurslehrer sowie ein Zweitprüfer) meist sehr wohlwollend mit uns Schülern, da wir solch eine mündliche Prüfung ja nicht so oft haben. Einmal warm gesprochen, läuft die Prüfung meist von selbst und man macht sich weniger Gedanken um sprachliche Fehler als in den Klausuren. Was ich an diesem Format aber am meisten schätze, ist die Lebendigkeit der Situation: schließlich lernen wir eine Sprache und diese will auch gesprochen werden, was insbesondere in der Diskussion mit den Mitschülern, also im zweiten Prüfungsteil wirklich auch viel Spass machen kann!

Anna, Q2

DELF am Adolfinum

Habt ihr schon einmal etwas von dem DELF-Zertifikat gehört? Hierbei handelt es sich um ein Fremdsprachenzertifikat in Französisch, welches vom Institut Français in Düsseldorf verliehen wird. Man kann dieses Zertifikat als Schüler auf verschiedenen Niveaustufen erwerben. Insbesondere wenn man Französisch nicht als Abiturfach belegt, kann es hilfreich sein, mal ein bestimmtes Sprachniveau zertifiziert bekommen zu haben, da dies zum Beispiel nützlich sein könnte, wenn man sich später mal entscheidet, Französisch zu studieren. Hierfür bräuchte man zum Beispiel das Niveau B2, welches man mit der erfolgreichen Absolvierung des Abiturs in Französisch automatisch attestiert bekommt, oder eben durch die Teilnahme an einer DELF Prüfung.

Man unterscheidet zwischen folgenden Niveaus: A1, A2, B1, B2, C1 und C2, wobei die letzten beiden Niveaus denen eines Muttersprachlers entsprechen. Die Zertifikate kosten unterschiedlich viel Geld – je höher das Niveau, desto höher die Kosten. An unserer Schule können wir an den Prüfungen von A1 (Anfängerunterricht) bis B2 (fortgeschrittenes Oberstufenniveau) teilnehmen. Dabei besteht die Prüfung aus einer schriftlichen (Lesen, Schreiben, Hören) und einer mündlichen Leistungsabfrage mit unterschiedlichen Anforderungen, Themen und unterschiedlicher Dauer. Die schriftlichen Prüfungen finden immer an unserer Schule im Januar eines jeden Jahres statt. das Institut Français stellt dabei unseren Französischlehrern, die die schriftliche Prüfung beaufsichtigen, die Prüfungsbögen und die Audiodateien zur Verfügung. Die mündliche Prüfung findet meist Ende Januar oder im Februar extern statt (häufig an einer Schule in unserem Umkreis) und wird von Prüfern des Instituts Français durchgeführt. Vor der mündlichen Prüfung sind wir Schüler immer sehr aufgeregt, da wir die Prüfer nicht kennen. Das Schöne an DELF ist aber, dass wir allein mit unserem Wissen aus dem Unterricht daran teilnehmen können und durch das Erhalten des Zertifikats erfahren, wie viel wir eigentlich schon in der Fremdsprache können, ohne, dass wir uns noch einmal separat darauf vorbereiten müssen.

Auch in diesem Jahr findet DELF wieder statt. Ich bin aktuell Schülerin der EF und habe in der Vergangenheit bereits an A2 erfolgreich teilgenommen und nehme nun an B1 teil. Dieses Jahr findet die schriftliche Prüfung am 21.01.23 und die mündliche Prüfung am 27. und 28. 01. 2023 statt. Ich bin schon sehr aufgeregt, aber bin mir sicher, dass wir es auch diesmal wieder schaffen werden.

Gibt es an eurer Schule auch die Möglichkeit, an DELF Prüfungen teilzunehmen? Falls ja, welches Niveau habt ihr denn schon erworben? Schreibt gern in die Kommentare.

Sarah, EF