Am Gymnasium Adolfinum gibt es wie jedes Jahr wieder eine Woche vor den Sommerferien die Projektwoche. Jeder Schüler und jede Schülerin, kann sich für drei verschiedenen Projekte entscheiden. Bei den Projekten kann man aus drei Gruppen wählen, sie sind sportlichen Aktivitäten, dem Alltag und der Kreativität zugeordnet. Jede*r Schüler*in muss aus jeder Gruppe ein Projekt wählen und kann sich, wenn er/sie möchte, für ein Projekt als Helfer anmelden. Die Projektwünsche wurden schon von Lehrer*innen entgegen genommen und vermerkt, jetzt muss nur noch der Zufall entscheiden, in welches der gewählten Projekte man kommt. Denn es kann auch sein, dass manche Projekte zu voll sind und man eins der anderen beiden kommt.
Am 1 Juni findet um 19:00 Uhr in unserer Aula das jährliche Sommerkonzert statt.
An dem besagten Donnerstag werden die „JungeSinfonieMoers“, die Schulbands „Wood´n´Bass“ und „Customer Service“ sowie der Unter-und Mittelstufenchor und der Mittel-und Oberstufenchor an unserer Schule auftreten. Die Chöre werden geleitet von Frau Rahrbach-Sander, Frau Ruppik und Herr Stockamp.
Alle Schülerinnen und Schüler sind herzlich dazu eingeladen, sich in unserer Aula einzufinden und dem Gesang und der Musik zu lauschen.
Der Eintritt ist frei!!
Wir hoffen auf viele Zuschauer und dass es euch gefallen wird!
Lea Marie Hülsbusch und Margarethe Klara Peters, 6 C
Am Donnerstag dem 23.02.23 kam eine Autorin namens Tanja Maljartschuck zu uns ans Adolfinum und erzählte uns in unserer Aula viel über ihre frühere Heimat, ihre Zeit in der Ukraine, viel über Freunde und über die Inspiration ihrer Bücher. Zuerst kam ein ukrainischer Frauenchor auf die Bühne und sang ein traditionelles ukrainisches Lied. Danach stellte die Autorin sich und eines ihrer Bücher vor. Sie erzählte uns viel von dem Sohn ihrer Freundin, der sagte, dass es dieses Jahr das schlimmste und traurigste Weihnachten war, weil es kein Weihnachten wie jedes Jahr war. Darauf hin las sie einen Text aus ihrem Buch vor und erklärte ihre Inspiration dahinter: diese sind ihre Freunde die noch immer in der Ukraine leben. Schließlich las sie einen weiteren Text vor, der von ihrer analphabetischen Oma handelte. Sie erzählte, dass sie ihre Großmutter sehr mochte und dass sie deshalb eine große Inspiration ihrer Texte sei. Bei Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache half Frau Maljartschuck ein Moderator (links im Bild). Kurz vor dem Ende kamen noch sechs ukrainische Kinder auf die Bühne und zwei davon lasen einen selbstgeschriebenen Text vor. Frau Maljartschuck freute sich sehr und bedankte sich bei den Schüler*innen des Adolfinums. Der Frauenchor beendete dann die Vorlesung mit einem weiterem ukrainischem Lied.
Auch wir haben mit unserer Klasse die Lesung besucht und freuten uns sehr über die Möglichkeit, dabei sein zu dürfen.
Im Reitsport gibt es verschiedene Arten. Heute möchte ich euch das Voltigieren einmal vorstellen.
Beim Voltigieren macht man verschiedene Turnübungen auf einem Pferd. Beim Volti kommt es auf die Körperhaltung an z.B. muss ich in meiner Übung eine Fahne machen.
Die Übungen sind eingeteilt in Kür und Plicht. Bei der Pflicht macht man hintereinander mehrere Übungen alleine wie Bank, Fahne, Grundsitz usw. Dazu komme ich gleich aber noch genauer! Diese Bewegungen machen alle im Team, anders ist es aber bei der Kür. Dort mache ich mit mehreren Menschen zusammen eine Übung. Meistens sind das zwei oder auch drei Personen gleichzeitig. Man kann auch schon ganz früh damit anfangen. Ich habe mit drei Jahren im Ponykurs angefangen und bin jetzt 11. Alle Kinder werden nach Leistungsstärke und Alter eingeteilt, sodass die Kleinen in eine Gruppe für Anfänger kommen und die Älteren, schon etwas Besseren in die höhere Gruppe kommen. Wir arbeiten aber nicht nur auf den Pferden, sondern auch auf einem Movie. Das ist so eine Art Holzpferd, das sich bewegt. Auf dem üben wir noch weitere Übungen und bauen damit eine Kür. Alles macht einen riesen Spaß und man bewegt sich auch noch viel dabei.
Jetzt möchte ich euch noch ein paar Pflichtübungen zeigen.
Zuerst die Bank: Auf dem Bild ist zu sehen, wie eine Person sich hinkniet. Wir knien uns erst hin und dann winkeln wir unsere Arme an und ziehen uns dann ein Stück nach vorne. Dabei muss man darauf achten, dass Po und Kopf eine Linie ergeben.
Aus der Bank können wir ganz leicht eine Fahne machen, indem du das äußere Bein ausstreckst und ein bisschen nach innen eindrehst. Jetzt haben wir eine einfache Fahne, aber viele machen zu dem äußerem Bein noch den inneren, parallelen Arm gestreckt nach vorne. Jetzt wisst ihr schon wie die Bank und die Fahne geht.
Und so sieht das aus
Voltigiert ihr auch? Kennt ihr noch weitere Übungen? schreibt gern in die Kommentare!
Du turnst, machst Akrobatik, Kunststücke oder ähnliches und wünschst dir schon seit langem dafür eine Air Track/Roll?
Air Track:
Air Roll :
Hier sind fünf Tipps wie du deine Eltern überredest:
Sag, dass du die Hälfte der Kosten übernimmst
Überzeuge deine Eltern davon, dass du dieses teure Gerät auch benutzen wirst und es dir beim Trainieren helfen kann
Hilf deinen Eltern wie zum Beispiel bei der Wäsche und zeige ihnen, dass du es verdient hast
Erkläre deinen Eltern wieso und wofür du es brauchst
Mache dir aus Matratzen selber eine Air Track , sodass deine Eltern merken, dass du dieses Gerät gerne besitzen würdest
Aber wofür kann man diese Matte oder Rolle eigentlich genau gebrauchen?
Man kann eine Air Track benutzen um seine Turntricks daheim aufzufrischen: zum Beispiel für Saltos, Radschläge, Handstand oder Sprungübungen.
Eine Air Roll dagegen wird eher für Kunststücke verwendet, bei denen du Halt am Rücken benötigst wie zum Beispiel bei Bodengängen, Flickflacks, Schrittüberschlägen, usw.
Ich zum Beispiel bin bei den VCA-Royals, einer Cheerleadinggruppe in Moers und nutze die Air Track regelmäßig zuhause zum Üben. Aktuell spare ich für eine Air Roll.
Ich bin ein sehr großer Cheerleadingfan und habe hier auf dem Adolfinum einen Turn/Cheerleader Club gegründet. Momentan sind wir nur fünf Personen und ein Coach.
Insgesamt haben wir für eine Stuntgruppe noch deutlich zu wenig Teilnehmer. Wir suchen hiermit also noch interessierte Schüler*innen, zum Beispiel: zwei Bases , eine Back und zwei Tumbler .
Wir haben schon die Routine/Choreo fertig und würden euch gerne mit einbauen . Optimal wäre es, wenn du in der Nachmittagsbetreuung an unserer Schule wärst, denn es gibt eine Regel : ,, Hausaufgaben vor Training ! “ Es gibt nämlich keine festen Uhrzeiten, sondern wir trainieren immer, wenn wir mit den Schulsachen fertig sind.
Wenn du interessiert wärst, schreibe mir eine Email oder sprich mich einfach mal an: taya.alyanak@adolfinum.de
Bald ist es wieder soweit. Die bunte oder auch fünfte Jahreszeit genannt – beginnt. Je nachdem wo ihr wohnt, kennt ihr Karneval vielleicht auch unter dem Begriff „Fasching“ oder „Fastnacht“.
Aber warum feiern wir eigentlich Karneval? Früher glaubten die Germanen (das sind Stämme, die in Mitteleuropa gelebt haben) an Dämonen. Im Frühjahr dann zogen sie mit teuflischen Masken umher um den Winter zu vertreiben. Dabei machten sie viel Krach damit die Wintergeister verschwanden.
Heutzutage feiern wir Karneval, damit wir uns noch einmal mit köstlichen Speisen und Getränken verwöhnen können, bevor die zweiwöchige Fastenzeit vor Ostern anfängt, die direkt am Aschermittwoch beginnt.
Bei uns an der Schule feiern wir keinen Karneval aber wenn ihr Lust auf eine Karnevalsparty habt, dann wäre der Kinderkarneval in Kamp-Lintfort vielleicht etwas für euch: Am 14.Februar 2023 von 16:11 bis 19:11 findet im mo.Event Zelt eine Party für Kinder statt. Karten könnt ihr unter http://www.viva-concepts-niederrhein.de erwerben.
Feiert ihr denn Karneval? Wenn ja, wie verbringt ihr die Karnevalstage? Schreibt gern in die Kommentare.
Am 20.12. in diesem Jahr erklangen wieder weihnachtliche Klänge von der Bühne der Aula im Adolfinum, nachdem das Weihnachtskonzert in den letzten zwei Jahren coronabedingt leider abgesagt werden musste. Die Schülerinnen und Schüler haben sich in den letzten Monaten sehr angestrengt und ein spektakuläres Programm vorbereitet.
Das gestrige Programm umfasste Darbietungen von verschiedenen Chören, darunter der Unterstufen-, Mittelstufen- und Oberstufenchor, sowie das Schulorchester unter der Leitung von Frau Rahrbach-Sander, Frau Ruppik und Herrn Stockkamp. Auch die Licht-, Ton- und Technik-AG wirkte bei der Aufführung mit und sorgte für einen reibungslosen Ablauf.
In den Pausen gab es gute Gespräche bei Glühwein, kalten Getränken und Snacks der Q2 zugunsten ihrer ABI-Kasse. Das Publikum, welches Familien, Freunde und ehemalige Adolfiner umfasste, war sehr begeistert und forderte am Ende noch eine Zugabe. Alles in allem war es, wie auch in den Jahren zuvor, ein gelungener Abend zum Jahresausklang.
In diesem Sinne wünscht euch das gesamte Team der Schülerzeitung-AG schon jetzt ein frohes Weihnachtsfest und einen gutes neues Jahr.
Schon seit längerer Zeit haben wir eine Kooperation mit dem Collège Sainte Thèrese in Maisons-Alfort. Nun haben wir mit unserer Französischlehrerin Frau Hupe wieder den Briefkontakt aktiviert. Das funktionierte folgendermaßen: Die SchülerInnen aus Frankreich haben jedem von uns einen Brief auf Deutsch verfasst und gesendet, in dem sie von ihren Hobbys und Vorlieben berichten. Wir haben im Gegenzug auf Französisch geantwortet und auch von unseren Interessen erzählt. Vielleicht hält sich der Kontakt sogar und wir können uns regelmäßig in der jeweiligen Fremdsprache austauschen und die jeweils andere Stadt und Kultur näher kennen lernen. Auf diese Weise lernen wir automatisch auch die Fremdsprache besser, da wir sie so noch mehr nutzen als nur im Unterricht.
Habt ihr auch einen Briefkontakt mit einer Partnerschule? Wenn ja, wie findet ihr das? Für mich war es der erste Kontakt zu Schülern in meinem Alter aus dem Ausland. Schreibt gern einmal in die Kommentare.
Klein aber fein ! Jeder von euch hat bestimmt schonmal einen Weihnachtsmarkt besucht. Heute stelle ich ihnen einen vielleicht eher kleinen aber doch sehr gemütlichen und entspannenden Ort vor. Der Moerser Weihnachtsmarkt befindet sich in der kleinen Moerser Innenstadt, am Castellplatz. Auf dem Weg zum Castellplatz ist man bereits durch schön geschmückte Tannenbäume und leuchtende Lichterketten in einer gemütlichen Weihnachtsstimmung. Angekommen am Weihnachtsmarkt riecht man direkt leckere Mahlzeiten wie gebrannte Mandeln oder Churros. Es gibt genug Stände, an denen man etwas leckeres essen kann. Vom Backfisch bis zum prager Schinken ist alles dabei. Zwischendurch gibt es immer wieder verschiedene Stände zum gemeinsamen Aufenthalt am Weihnachtsmarkt. Dort kann man sich dann an einem Freitag Abend nach einer anstrengenden Woche den ein oder anderen Glühwein mit oder auch ohne Schuss genießen. Für Kinder gibt es eine Schlittschuhbahn wo sie sich austoben und Spaß haben können. Zuletzt gibt es noch interessante Stände welche Winterkleidungen wie Mützen oder Handschuhe, aber auch Gürtel verkaufen. Ich persöhnlich bin sehr gerne am Weihnachtsmarkt und mag es dort gemütliche Abende mit meinen Freunden oder der Familie zu verbringen. Kommt vorbei und unterstützt unseren kleinen Ort der Entspannung.