Am 23. 01. 2019 besuchten die Klassen 7d und 7c das Neanderthalmuseum in Mettmann, Düsseldorf. Auch die anderen Klassen der Jahrgangsstufe sieben besuchten das Museum im Rahmen des Biologieunterrichts.
Zuerst ging es in die Steinzeitwerkstatt, wo die Klassen sich getrennt mit den Themen Kriminalbiologie und Archäologie beschäftigten, wobei sie unter anderem Abgüsse der Originalfunde verwendeten.
Nach einer Pause ging es dann in das eigentliche Museum, wo die Schüler sich nach selbstständiger Erkundung einer Rallye stellen mussten. Dabei fanden sie unter anderem heraus, dass das von der Düssel durchflossene Neandertal zuerst Hundsklipp hieß und erst durch Jonathan Neander zu seinem Namen kam. Nach ihm wurden dann auch alle anderen Mitglieder dieser Spezies unserer Vorfahren, egal, wo sie gefunden wurden, benannt.
Meiner Ansicht nach gefiel den meisten eine rote Videokiste, in welche man seinen Kopf hineinstecken konnte, am besten: in diesem Video wurden nämlich Fundstücke wie zum Beispiel Figuren oder Wandmalereien gezeigt.
Paul Asmus, 7d